Gurr (Band): Macht es Spaß, deutscher Indie-Export zu sein?
Heute versuchen wir den Beruf „Indieband“ zu erklären, und zwar mit Hilfe zweier meiner liebsten Protagonistinnen aus diesem mir so vertrauten Feld: Andreya Casablanca und Laura Lee von der großartigen Band Gurr. Gurr mit ihrem garagigen Indierock sind eine meiner absolut liebsten deutschen Bands der letzten Jahre, und dazu noch einer der wenigen internationalen Indie -Exporte aus Deutschland, mit Auftritten bei schicken Radiosendungen der BBC und Festivals wie „South by Southwest“ in den USA. Wir sprechen über die vielen Berufe, die das Indiebandsein in Wirklichkeit ausmachen, über das Leben im Tourbus bzw. PKW, über die deutsche Musiklandschaft und ihr Verhältnis zum Rest der Welt, und den Zustand und die Möglichkeiten des Musikbusiness in Zeiten des Internets und über… Musik. Haltet die Augen offen und geht unbedingt hin, wenn sie touren, außerdem, bitte kauft alle Tonträger von ihnen, die ihr findet könnt. Außerdem macht es großen Spaß, ihnen auf Instagram zu folgen.
Diese Folge war ansonsten, wie immer, gesponsert von… JUDITH HOLOFERNES! Wenn ihr gut findet, was ich mache, und findet, dass ich es bitte in größtmöglicher Freiheit weiter machen soll, dann abonniert mich und alle meine Kunst auf Patreon! Patreon (www.patreon.com/judithholofernes) ist eine Plattform für dauerhaftes, lebensbegleitendes Crowdfunding von Künstlern, und euer Abo verhilft mir zu großer Freiheit und Freude in allem, was ich machen will. Außerdem haben wir haben viel Spaß und Patreon ist lustiger als alles andere, was im Moment im Musik und auch im Kunstbusiness im Angebot ist steht. Kommt mit rüber! Ansonsten, wenn euch ein Abo zu viel sein sollte und ihr mich aber unterstützen wollt: bitte hört rein in meine Musik auf den gängigen Plattformen, oder nagelt euch sogar einen Tonträger an die Wand. Ich hab immer schönes Vinyl, meine Soloalben heißen „Ein leichtes Schwert“ und „Ich bin das Chaos."
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